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Die Funde in der Grabungsstätte Naga liegen fast alle unterhalb der Erdober- fläche. Sie sind heute zu Teilen freigelegt, von der Ferne aber nicht zu sehen. Das Gelände ist mit Hilfe von Grenzsteinen nach außen abgetrennt.
Das neue Gebäude bildet ein Tor für ankommende Besucher und Forscher. Es ist in der flachen Umgebung schon von weitem als Wegweiser zu erkennen. Im Inneren gibt es eine Dreiteilung der Flä- chen. Direkt neben der Einfahrt liegen Toilettenräume und eine kleine Teeküche zum Empfang. Auf der anderen Seite der Einfahrt sind zwei Ausstellungsbereiche, einen Innen- und einen Aussenbereich. Die drei Felder am Ende haben einen se- paraten Zugang und dienen als Arbeits- und Lagerflächen für Archäologen und Mitarbeiter (teilweise auf zwei Ebenen).

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